Hilfsplangespräch :-(

Am Mittwoch hatte ich Hilfsplangespräch an Maxis Schule.
2-3 Lehrerinnen, eine Sozialpädagogen, die Schulbegleiterin, Träger der Schulbegleitung (Johanniter), sowie eine Frau vom Jugendamt und ich an einem runden Tisch.
Es wurden von allen Seiten Maxis Probleme genannt… klar, Ziel des Gespräches ist es nun einmal, die Schulbegleitung für nächstes Jahr genehmigt zu bekommen. Aber es war wirklich hart, zu hören, wie sich mein armer Kleiner jeden Tag in der Schule quält und trotzdem jeden morgen tapfer in den Bus steigt. Es muss für ihn eine wahnsinnige Anstrengung sein, sich dort anzupassen… ich könnte heulen!

Ich habe von der Sozialarbeiterin der Schule das Gesprächsprotokoll geschickt bekommen und werde es Euch hier präsentieren:

Situation in der Tagesstätte – Frau M. berichtet 
Ohne Schulbegleitung war es sehr schwierig wenn Maxi schreit, sich verkrampft, sich dreht, beim Anziehen etc.
 Mit Schulbegleitung deutlich besser, Selbständigkeit wird trainiert
 Insgesamt macht Maxi Fortschritte, kann auch ruhig spielen, kann mit anderen Kindern sprechen und spielen fährt gerne Roller und Fahrrad
 Mit einigen Mitschülern gibt es Konflikte, Maxi kann schnell explodieren, einige testen das aus
 Ziel: Maxi soll nicht isoliert mit seiner Schulbegleiterin sein, sondern in die Gruppe integriert sein
 Maxi zeigt manchmal extremes Schreiben beim Spielen, Frau M. arbeitet mit einem Verstärkerplan und trainiert mit ihm sich zurückzunehmen

Situation im Unterricht – Frau H. berichtet
 Maxi hat durch die Wechsel von Lehrkraft und Schulbegleitern viel verkraften müssen
 Mit Hilfe von Frau Östreich kann Maxi derzeit den Schulvormittag gut bewältigen
 Die Begleitung ist für Maxi sehr wichtig, so können schwieirge Situationen vermieden werden (z.B. Abholen von der Pause, Schwierigkeiten mit anderen Kindern)
 Nach konzentriertem Arbeiten kann Maxi auch eine erholungsphase haben mit Frau Östreich z.B. am Aquarium
 Maxi hat als autistisches Kind Schwieirgkeiten im sozial-emotionalen Bereich, für ohne ist es sehr anstrengend den ganzen tag in der Gruppe zu sein, durch die Schulbegleiterin kann es hier Pausen für ihn geben
 Die Zusammenarbeit mit Frau Ö. ist sehr wertvoll
 Das Arbeitsverhalten von Maxi ist deutlich besser geworden, er schafft es jetzt seine Aufträge zu erledigen und auch mal eine „Kronen-Station“ zu machen
 Wunsch an Träger: Fortbildung zum Thema Autismus
 Maxi bekommt Ergotherapie und Logopädie in der Schule
 Logo ist sehr wichtig für ihn, auch da ist Frau Ö. dabei

Frau Ö. berichtet (Schulbegleiterin)
 Maxi ist sehr ablenkbar – Frau Ö. achtet darauf, dass nur noch das auf dem Tisch liegt, was Maxi direkt braucht
 Orientierung beim Schreiben und Rechnen: Maxi braucht Hilfe um zu wissen wo er gerade ist, wo es weiter geht
 Abwesenheit: Maxi schaut manchmal während des Arbeitens in die Luft, so braucht er für Aufgaben sehr lange und muss immer wieder direkt erinnert und aufgefordert werden.
 Organisation ist sehr schwer für Maxi, er vergisst die Schultasche, braucht genaue Ansagen
 Maxis ist oft motorisch unruhig, zappelt, haut sich selbst auf die Wange, bekommt Schreianfälle
 Für Stress-Situationen (Schreianfälle, Verkrampfen) sucht Frau Ö. Lösungen, wichtig ist ihr seine Würde in der Gruppe zu wahren
 Auch wenn Maxi unruhig ist, arbeitet er manchmal gut

Situation zu Hause – Frau S. berichtet
 Maxi kann am Wochenende nur schwer für sich alleine spielen, spielt gerne Lego, am liebsten will er Fernsehen oder Playstation spielen, das darf er aber nur eine Stunde
 Jeden Tag nimmt sich Frau Schwarz eine halbe Stunde Zeit für Maxi, wenn sein kleiner Bruder Paul schon im Bett ist, dann schauen sie Bücher an oder erzählen
 Abends dreht Maxi oft nochmal richtig auf
 Ferienfreizeit: Frau Schwarz hat schon bei Buntberg und Wendelberg gefragt, dort gibt es aber keine spezielle Betreuung
 Ideen wären noch die Lebenshilfe

Weiterführung Schulbegleitung
 Frau H. plädiert für eine Weiterführung im gleichen Stundenumfang, gerade wegen der vielen Wechsel in den letzten Monaten
 Frau D. schätzt die Hilfe als notwendig und geeignet, über den genauen Umfang kann sie noch nichts sagen
 Frau D. braucht Bericht von Frau H. und von Frau Ö./den Johannitern
 Frau S. muss den Antrag bei Frau D. stellen

Mittelung von Maxis Lehrerin

Im gelben Mittelungsheft stand gestern eine ziemlich heftige Ansage der Lehrerin aus der Mittagsbetreuung. Kurz gefasst: Maxi schreit ständig und sie will ihn nun mit Spielausschluss sanktionieren.

HÄ? WAAAS??

Ey Leute… mein Kind ist Autist!
Wenn er einen Overload hat, dann gibt es einen Trigger dafür.
Eure Aufgabe ist es, Maxi aus solchen Situationen raus zu nehmen und nicht auch noch zu bestrafen! Einen Rollstuhlfahrer wird man auch nicht des Spieles verweißen, weil er nicht aufstehen kann!!!

Da will mir die Schule erzählen, Maxi sei kein Autist, sondern ADHS-ler und nun haben sie AUTISMUS und erkennen es nicht.

Ich habe natürlich mit Maxi über das Schreien gesprochen. Er erklärte mir, dass er manchmal, wenn z.B. K. ihm hinterherrennt und am Shirt zieht, wie ein „überlasteter Roboter“ sei und dann das Schreien einfach käme. Heute hat er in der Schule versucht, nicht zu schreien und laut Schulbegleiterin hat das auch funktioniert… allerdings stand er da, verkrampfte sich, verdrehte die Augen. Sie führte Maxi dann zu seinem Platz zurück und er war einpaar Minuten nicht ansprechbar. Nachdem Vorfall erklärte Maxi seiner Schulbegleiterin, dass der „Roboter kaputt war“.
Ach mein armer, kleiner, Schatz!

Am Mittwoch haben wir Hilfsplangespräch in der Schule an einem großen, runden Tisch. Da werde ich mal eine Runde Autismusaufklärung betreiben müssen!

Zum Glück haben wir uns bei einem Kinderpsychologen angemeldet- eigentlich zur Klärung, ob Maxi zusätzlich noch ADHS hat. Aber sicher kann er uns auch mit Maxis emotionalen Schreikrämpfen helfen.

Maxi macht mir Sorgen…

Mein großer Raubautz macht mir Sorgen.

Gestern hatten wir Sommerfest seiner Schule und dort traf ich mich natürlich mit seiner Schulbegleiterin.
Sie berichtete mir, dass Maxi gestern einen „Schreianfall“ hatte. Ganz ohne ersichtlichen Grund fing er plötzlich in der Pause an kurze, grelle Schreie von sich zu geben und war nicht ansprechbar. Nicht einmal, als die Schulbegleiterin ihn fest in die Arme nahm (dass er sich selbst spüren kann). Erst als sie Maxi zum schuleigenen Aquarium brachte- da gehen beide oft hin, wenn Maxi aufgeregt ist- konnte er sich beruhigen und mit dem Schreien aufhören.
Maxi hatte noch nie einen Overload- bis jetzt.

Außerdem schlägt sich Maxi immer öfter selbst mit der Hand an den Kopf… Zu Hause und auch in der Schule. Ich weiß nicht, ob er das macht um Aufmerksamkeit zu bekommen: „Maxi, mach das nicht, das tut doch weh!“ „Nein, das macht mir Spaß.“
Macht er das nun wirklich zum Spaß, oder macht es ihm Spaß, sich selbst zu spüren?
Zudem bohrt er sich immer öfter die Spitze seines Bleistiftes in die Hand. Noch sieht man nichts, aber die Schulbegleiterin ist beunruhigt.

Nun gut. Den Fragebogen für den Kinderpsychiater habe ich ausgefüllt und weggeschickt. Dort wird er ausgewertet und dann bekommen wir einen Termin.

Gedanken eines kleinen Autisten #45

Letzten Dienstag waren wir beim Kinderarzt. Es ging um Maxis Verdacht auf ADHS.
Um schon einmal vorab sicher zu gehen, dass Maxis Zappelei nicht von der Schilddrüse kommt, sollte Blut abgenommen werden.
Es war ein Alptraum: Die Arzthelferin konnte die Ader nicht treffen und „puhlte“ in Maxis Arm herum. Dieser begleitete das Ganze mit lautem Geschrei. Bei einem zweiten Versuch hielten wir ihn zu zweit fest aber keine Chance. Mein armer Bub war danach fix und fertig und ich mindestens genauso sehr.
Nun müssen wir morgen nochmal zur Blutabnahme zum Doktor.
Als ich Maxi heute vorbereitete (ich werde ein Betäubungspflaster kaufen und ihm morgen auf den Arm kleben) sagte Maxi zu mir:

„Mama, weißt du was gut ist?
Dass heute nicht morgen ist.“

Zirkus, ja oder nein??? Und: Schlechtes Gewissen

Der Zirkus Voyage ist bei uns in der Stadt. Maxi hat für die Vorstellungen über Pfingsten eine Ermäßigungskarte in der Schule bekommen- kostet aber trotzdem für ein Kind 10€ (Normalpreis: 20€).
Maxi war noch nie im Zirkus und wollte auch noch nie hin, auch wenn ich ihn gefragt hatte, war kein Interesse da.
Plötzlich möchte er aber in den Zirkus. Nun gut… Ganz davon abgesehen finde ich Zirkus richtig blöd und eine Tierquälerei…
Ich würde trotzdem für Maxi dort hin gehen.
Problem nur: Wird Maxi die ganze Aufführung durchhalten? Ich meine, der Spaß wird mich sicher 50€ kosten (mit Getränk und Popcorn) und da will ich wenigstens, dass wir bis zum Ende der Vorstellung bleiben.

Hachje… wieder so ein Ding *lach*

 

Zudem plagt mich ein schlechtes Gewissen: Maxi hat mir zum Muttertag einen Kuchen im Glas geschenkt. Den haben die Kinder in der Schule gebacken und mit Schleife und Karte versehen.
Nun bin ich ja nicht ganz normal und auch etwas sonderbar: Ich kann nichts essen, wenn ich den Zubereiter nicht persönlich kenne. Klingt komisch,ist aber so… Auf Kindergartenfesten war das schon so ein Problem: Die schönsten Kuchen und Torten und Salate… aber ich konnte nichts davon essen. Sobald ich es mache, bekomme ich wahnsinnige Darmkrämpfe und Durchfall- ich weiß, es findet nur im Kopf statt… aber den kann man nun  mal nicht so einfach ausschalten… (Komisch, im Restaurant oder beim Bäcker/Metzger habe ich keine Probleme, weiß aber auch, dass die hygienischen Verhältnisse stimmen.) Wenn ich mir jetzt vorstelle, wir jedes der 10 Kindervom Kuchenteig geschleckt hat, kann ich den Kuchen einfach nicht essen. ES GEHT NICHT 😦
So werde ich ihn wohl heimlich entsorgen und Maxi sagen, dass ich ihn gegessen habe 😦 Oh man, ich hasse es, so komisch zu sein!

Gespräch mit der Schulbegleiterin

Heute Abend hat mich Maxis Schulbegleiterin angerufen.
Es ging zum einen über Maxis Freund M., den ich hier schon öfter erwähnt habe. Maxi ist M. hörig. Das habe ich schon der Lehrerin gesagt, bevor Maxi in die Schule gekommen ist.
Doch heute hat M. den Bogen überspannt: Als alle Kinder nach der Pause hoch ins Klassenzimmer gingen, sagte M. zu Maxi, er solle sich jetzt auch den Boden setzen- was dieser auch tat. Seine Schulbegleiterin sagte Maxi, er solle aufstehen, weil alle schon drin seien- doch  Maxi wollte erst aufstehen, wenn M. es ihm sagen würde. Doch dieser war schon im Klassenzimmer. Maxi stand erst auf, als die Schulbegeiterin ihm sagte, dass er M. fragen solle, ob er denn jetzt aufstehen darf…
Danach gab es ein Gespräch mit der Klassenlehrerin, Maxi und M. und es wurde klar gestellt, WER der Chef ist: Die Lehrerin. Darüber sind sich zumindest heute alle drei einig gewesen.

Zudem hat Maxi einen Trigger: Das Wort „Döner“ lässt ihn „ausflippen“. Keine Ahnung warum ausgerechnet dieses Wort ihn scheinbar zu einem Overload bringt…
Auf alle Fälle hat die Schulbegleiterin zusammen mit der Religionslehrerin im Reliunterricht das Thema angeschnitten und zusammen mit der Klasse erarbeitet, dass man doch besser nicht mehr „Döner“ zu Maxi sagt.

Generell versteht ist Maxi zu unterwürfig und macht immer das, was andere Kinder von ihm wollen… mein armer Schatz!!! Wie kann ich ihm bloß helfen? Warum hat er kein Selbstbewustsein? Zu Hause ist er doch auch nicht so und sagt, was er mag oder nicht… 😦

Ja, ich erpresse mein Kind.

Ich gebe zu, dass ich zuweilen dazu neige, mein Kind ein bisschen zu erpressen…
Lasst es mich erklären: Maxi ist sehr dünn und isst viel zu wenig. Dass er seine volle Stunde Playstation spielen kann, muss sein Pausenbrot leer gegessen sein.
Auch Nachtisch gibt es nur, wenn der Teller leer gegessen wurde.

Aber ist das falsch? Das sind die einzigen zwei Dinge, bei denen Maxi erpresst wird.

Erpressen ist ein Zeichen von Schwäche. Aber ja. Beim Thema Essen muss ich kapitulieren, da sind mir alle Mittel recht- der Bub fällt mir sonst gänzlich vom Fleisch!

Aber heute kam die Retourkutsche: Maxi sagte beim Abendessen zu mir: „Entweder du machst jetzt den Fernseher an, oder ich esse keine Pommes!“
Als Strafe muss er heute alleine ins Bett… blödes Gefühl sein Kind zu bestrafen, wenn man selbst ein Erpresser ist… 😦

Gedanken eines kleinen Autisten #43

Manchmal- kurz vorm Schlafen- spielen Maxi und ich „Ich sehe was, was Du nicht siehst.“***
Gestern sagte er zu mir: „Ich sehe was, was du nicht siehst und man kann es nicht sehen und nichts davon ist durchsichtig.“
„LUFT“ triumphierte ich, lag aber völlig falsch.
„Mein Mama, NICHTS ist die Antwort: Man kann es nicht sehen und nichts davon ist durchsichtig.“

Auch logisch…irgendwie. 🙂

 

***Maxi und ich nehmen uns täglich 30 Minuten Zeit. Das ist dann abends, wenn Paulchen schläft: Da lege ich mich mit in Maxis Hochbett, dann lesen wir etwas und reden noch ein bisschen über den Tag.

50 Cent beschimpft Autisten

Ein Satz mit X, das war wohl Nichts: 50 Cent, 39, weiß einfach, wie man in die Negativ-Schlagzeilen gerät. Der Skandalrapper postete vor wenigen Tagen ein Video auf seinem Instagram-Account, in welchem er sich offensichtlich über einen jungen Mann lustig macht und diesen auf fieseste Art beschimpft. Das Opfer: Andrew Farrell, 19, und Hausmeister am Flughafen in Cincinnati. Was dem Musiker allerdings nicht klar zu sein scheint: Das Opfer seiner Pöbelattacken leidet an  Autismus.

50 Cent schockt die Fans

Mit dieser miesen Aktion schockte Rapper 50 Cent nun erneut seine Fans: Der 39-Jährige machte sich dank eines Irrtums mal wieder ziemlich unbeliebt. Am Flughafen in Cincinnati filmte er sich dabei, wie er den 19-jährigen Hausmeister Andrew Farrell auf übelste Art und Weise beleidigte und postete das Video auch noch prompt bei Instagram. Das Video ist dort zwar mittlerweile nicht mehr verfügbar, jedoch lässt es sich bei YouTube immer noch aufrufen.

„High wie ein Motherf***er“

Weil der 19-jährige Andrew Farrell nicht auf seine Kommentare reagierte, zog 50 Cent direkt den Schluss, dass der junge Mann unter Drogen stehen muss:

Die neue Generation ist verrückt. Welche Drogen der wohl genommen hat?,

mutmaßt er in dem Video und während sich der Flughafenmitarbeiter nicht beirren lässt und weiter seinen Wagen schiebt, setzt 50 Cent sogar noch einen drauf:

High wie ein Motherf***er!

Als wäre diese Aktion nicht ohnehin schon völlig daneben, weil 50 Cent einen völlig fremden Mann öffentlich demütigt, wird die Geschichte noch viel brisanter: Was der Rapper nämlich offenbar nicht weiß: Andrew Farrell leidet an verschiedenen Behinderungen. Wie das US-amerikanische Portal „TMZ“ von dem Vater des Jungen erfahren haben will, leide Andrew an Autismus, dem Asperger-Syndrom, einer Soziophobie sowie einem Hörschaden.

So sah 50 Cents Entschuldigung aus

Autsch! Mittlerweile wurde auch 50 Cent davon in Kenntnis gesetzt, dass seine Aktion offensichtlich völlig daneben war. Kleinlaut entschuldigte sich der Rapper in einem offiziellen Statement bei Andrew Farrell:

Es tut mir wahrhaftig leid, diesen jungen Mann beleidigt zu haben – es handelt sich um ein unglückliches Missverständnis. Es war sicher nicht meine Absicht, ihn oder andere behinderte Menschen zu beleidigen. Ich habe mich persönlich bei ihm und seiner Familie entschuldigt,

Angeblich seien Andrew Ferrell und seine Familie mit der öffentlichen Entschuldigung zufrieden. Kurz zuvor hieß es noch, der Vater des Opfers fordere 1 Millionen Dollar von dem Rapper.

Ohne Worte…

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